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DeLonghi

Steppenreiter

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Steppenreiter
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alter Preis € 9,90
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Beschreibung
Abenteuer Mongolei:
Eine Motorradreise zu den Erben Dschingis Khans

160 Seiten, mit Farbstrecke, 125 x 190 mm, Paperback,
ISBN 978-3-933385-47-5

Nachdem sie jahrelang auf den Schotterpisten Skandinaviens, Kanadas und Alaskas unterwegs gewesen waren, fragten sich Michael Wiedemann und Dieter Lubenow: Geht es noch einsamer? Kommt man mit noch weniger Zivilisation aus? Gibt es irgendwo noch mehr Steppe? Die Antwort fanden sie in der Mongolei, und sie lautete: ja. In diesem wilden Land, in dem sich seit Tausenden von Jahren nicht viel geändert hat, reicht die endlose Weite von Horizont zu Horizont. Ab und zu ein Nomadenzelt, ein vereinzelter Reiter, mehr nicht. Keine Verkehrsampeln, keine Leitplanken, nur Pisten, Wege, Pfade und freie Steppe. Wiedemann und Lubenow kämpften sich durch die verschlammten Berge und Täler der Zentralmongolei ebenso wie durch die heißen Geröll- und Sandwüsten der Gobi. Dabei stießen sie an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und oft darüber hinaus. Dann war es der warme Ofen in einem mongolischen Ger, der ihre Moral nach einer Fahrt im Regen wieder aufrichtete. Oder eine Wanne mit heißem Wasser nach einem unfreiwilligen Bad bei einer Flussdurchquerung. Oder ein romantisches Lagerfeuer, wenn die Abendsonne die Umgebung in ein magisches Licht tauchte und die Quälerei durch versandete Spurrillen vergessen ließ. Wer das "Land ohne Zäune" auf eigene Faust bereist, lernt es von seiner rauen Seite kennen. Ein Land, das keine Fehler verzeiht. Ein Land, in dem das Wort "Erlebnis" seine ursprüngliche Bedeutung zurückerhält.

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Eine Motorradreise zu den Erben Dschingis Khans

160 Seiten, mit Farbstrecke, 125 x 190 mm, Paperback,
ISBN 978-3-933385-47-5

Nachdem sie jahrelang auf den Schotterpisten Skandinaviens, Kanadas und Alaskas unterwegs gewesen waren, fragten sich Michael Wiedemann und Dieter Lubenow: Geht es noch einsamer? Kommt man mit noch weniger Zivilisation aus? Gibt es irgendwo noch mehr Steppe? Die Antwort fanden sie in der Mongolei, und sie lautete: ja. In diesem wilden Land, in dem sich seit Tausenden von Jahren nicht viel geändert hat, reicht die endlose Weite von Horizont zu Horizont. Ab und zu ein Nomadenzelt, ein vereinzelter Reiter, mehr nicht. Keine Verkehrsampeln, keine Leitplanken, nur Pisten, Wege, Pfade und freie Steppe. Wiedemann und Lubenow kämpften sich durch die verschlammten Berge und Täler der Zentralmongolei ebenso wie durch die heißen Geröll- und Sandwüsten der Gobi. Dabei stießen sie an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und oft darüber hinaus. Dann war es der warme Ofen in einem mongolischen Ger, der ihre Moral nach einer Fahrt im Regen wieder aufrichtete. Oder eine Wanne mit heißem Wasser nach einem unfreiwilligen Bad bei einer Flussdurchquerung. Oder ein romantisches Lagerfeuer, wenn die Abendsonne die Umgebung in ein magisches Licht tauchte und die Quälerei durch versandete Spurrillen vergessen ließ. Wer das "Land ohne Zäune" auf eigene Faust bereist, lernt es von seiner rauen Seite kennen. Ein Land, das keine Fehler verzeiht. Ein Land, in dem das Wort "Erlebnis" seine ursprüngliche Bedeutung zurückerhält.

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